Die Sonne strahlt, der Himmel ist blau und die Terrasse…eine Katastrophe!? Kein Problem! Hier finden Sie ein paar hilfreiche Tipps zur Verschönerung Ihrer Terrasse. Denn wer kennt das nicht, dass man im Februar noch denkt, der Sommer sei weit entfernt und schaut man das nächste Mal aus dem Fenster kitzeln einen die Sonnenstrahlen neckend an der Nase. Doch wie soll man dieses tolle Wetter genießen, wenn die „Sonnenoase“ aussieht wie der Hinterhof eines Vorstadtrestaurants? Aus den Blumentöpfen ragen die letzten Überreste von einst farbenfrohen Topfpflanzen und aus den Fugen der schmutzigen Terrassenplatten wächst üppiges Grün und überwuchert ganze Bereiche der Terrasse. Schaut man genauer hin, entdeckt man bereits kleine keimende Bäumchen, die ihre winzigen Wurzeln durch das brüchige Gestein bohren. Automatisch wandert der Blick über den Zaun auf die perfekt gekercherten Platten des Nachbarn und deren penibel ausgearbeitete Fugen. Zu allem Überfluss erstrahlen die Blumenkübel in leuchtendem violett und rosa.
Auch wenn dieser Blick aus dem Fenster nicht viel Spielraum für euphorische Gedanken lässt, steckt doch in jedem von Ihnen noch ein Fünkchen Hoffnung. Nehmen Sie all Ihren Mut zusammen, tanken Sie Sonne auf und machen Sie sich an die Arbeit. Lassen Sie sich von den Gedanken an warme Sommerabende, Grillfeste mit Freunden und entspannte Nachmittagen voller Ruhe antreiben. Der erste Schritt ist, sich über den Boden Gedanken zu machen, auf dem man später barfuß laufen möchte. Naturstein hat den klaren Vorteil, dass er Wärme speichert. In den späteren Abendstunden geben Sie diese großzügig wieder ab und sorgen so auch wenn es kühler geworden ist, noch für eine angenehme Atmosphäre. Besonders edel sind Terrassenplatten aus Granit, Basalt oder Sandstein. Schaffen Sie Platz für einen glamourösen Sommer, verabschieden Sie sich von Ihren verschlissenen alten Platten. Auch wenn das Aufpolieren Ihrer Terrasse wie eine Lebensaufgabe erscheint, werden Sie überrascht sein wie Sie mit relativ wenig Aufwand wahre Wunder bewirken können.
Die Auswahl der Terrassenplatten aus Naturstein ist groß. Welches Material am besten zu Ihrem Garten passt hängt davon ab, wie der restliche Garten gestaltet ist. Aber auch eine Abstimmung mit der Fassade Ihres Hauses ist durchaus zu empfehlen. Generell lässt sich sagen, dass Terrassenplatten aus Granit zu weißen Hauswänden und stilvollen Gartendekorationen aus beispielsweise Edelstahl oder Metall sehr gut passen. Terrassenplatten aus Sandstein fügen sich in ein mediterranes Gartenbild harmonisch ein. Ist die perfekte Terrassenplatte ausgewählt geht es an den harten Teil der Arbeit.
Nachdem Sie die alten verbrauchten Platten entfernt haben sollten Sie darauf achten, dass der Untergrund ebenmäßig und frei von Rückständen ist. Die Terrassenfläche muss vollständig ausgehoben werden, sodass die Terrassenplatten ebenerdig unter der Terrassentür abschließen. Die Fläche sollte Richtung Garten ein Gefälle von 2% haben, damit das Regenwasser abfließen kann. Bevor die auserwählten Platten verlegt werden können, werden die Randsteine gesetzt und die Fläche mit Frostschutzmaterial gefüllt. Danach können Sie Ihre Terrassenplatten verlegen. Hierbei sollten Sie besonders darauf achten welches Fugenmaterial Sie verwenden, da dies dafür verantwortlich ist, wie lange Sie Spaß an Ihrer Terrasse haben. Iseke empfiehlt Fugenmörtel Gräfix 3303.
Iseke Natursteinbrüche Bergisch Land wünscht Ihnen einen unvergesslichen Sommer auf Ihrer Terrasse!
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