Iseke – Ihr Steinbruch in Wuppertal

Polygonalplatte Grauwacke

Polygonalplatte Porphyr

Bruchsteinplatte Porphyr

Polygonalplatte Alta

Alta Quarzit Polygonalplatten

Polygonalplatte Focus

Polygonalplatte Toskana

Polygonalplatte aus Toskana Sandstein

Polygonalplatte Lemon

Polygonalplatte Lemon Sandstein

Polygonalplatte Scandic Yellow

Bruchsteinplatte Scandic Yellow Quarzit

Polygonalplatte Risea

Bruchsteinplatte Risea Quarzit

Polygonalplatte Calanca

Polygonalplatte Calanca Quarzit

Polygonalplatte Flammet

Polygonalplatten aus Flammet Quarzit

Polygonalplatte Kalahari Black

Polygonalplatte Ruhrsandstein

Polygonalplatte Ruhrsandstein

Polygonalplatte Grauwacke

Polygonalplatte Porphyr

Bruchsteinplatte Porphyr

Polygonalplatte Alta

Alta Quarzit Polygonalplatten

Polygonalplatte Focus

Polygonalplatte Toskana

Polygonalplatte aus Toskana Sandstein

Polygonalplatte Lemon

Polygonalplatte Lemon Sandstein

Alles was Sie über Polygonalplatten im Außenbereich wissen sollten

Polygonalplatten oder Vieleckplatten fallen durch ihre unregelmäßige Formen auf. Sie bestehen aus Naturstein und sind auch unter den Begriffen Bruchplatten und Bruchsteinplatten bekannt. Der Ausdruck Polygonal kommt aus dem Altgriechischen und steht für das Vieleck in der elementaren Geometrie. Polygonalplatten sind entsprechend der alten griechischen Bedeutung gebrochene Steinplatten mit unregelmäßigen und unterschiedlichen Kanten. Die Seitenlänge hängt auch von der Größe der Polygonalplatten ab und kann bis zu 70 cm betragen. Polygonalplatten gibt es in verschiedenen Stärken. Für die Verlegung im Außenbereich sollten die Platten mindestens 2 cm dick sein.

Damit sich die Polygonalplatten als Fußboden eignen, müssen sie rutschsicher sein. Dafür muss die Steinplatten nicht weiter behandelt werden; sie sind sehr belastungsfähig und haben eine hohe Witterungsbeständigkeit. Für die Herstellung der Polygonalplatten werden Steinarten wie Schiefer, Gneis, Standstein, Quarzit oder Porphyr verwendet. In unserem Fachgeschäft finden Sie verschiedene Arten der Polygonalplatten. Wir beraten Sie gerne und verschaffen Ihnen einen Überblick über die Vorteile dieser Platten. Die verschiedenen Arten können Sie auch direkt im Lager sichten und aussuchen. Abgesehen von großen Flächen finden die Platten auch einzeln für die Verlegung schmaler Wege im Garten Verwendung.

Folgende Steine eigen sich gut für Polygonalplatten

Der italienische Porphyr gilt als der Klassiker unter den Polygonalplatten: Diese Gesteinsart finden sich oft auf Terrassen und Wegen. Die Vorteile des Porphyr sprechen für sich: preiswert in der Anschaffung, leicht zu pflegen und schnell und einfach zu verlegen. Die rote Farbe verbreitet einen erdigen und warmen Farbton. Die Spaltung ist sehr eben und bietet eine rutschsichere Oberfläche.

Beliebt sind auch Quarzite aus Brasilien. Erhältlich ist dieser Stein in den Farben Rot, Weiß oder Gelb. Der brasilianische Quarzit überzeugt durch einfache Pflege und eine reiche Farbenpracht mit leichtem, seidigen Glanz.

Wer den mediterranen Stil vorzieht, ist mit Platten aus indischem Toskana Sandstein bestens beraten. Die Polygonalplatten verbreiten einen angenehmen Farbton und eignen sich auch für den Landhausstil. Ein weiterer Vorteil ist der niedrige Preis.

So verlegen Sie Polygonalplatten richtig

Im einem begehbaren Bereich werden die Polygonalplatten von normaler Größe in einem Kiesbett verlegt. Um die Fugen zwischen den Steinplatten zu füllen, empfehlen wir Kunstharzmörtel. Für eine korrekte Verlegung erhalten Sie bei uns hilfreiche Unterlagen. Wegen Frost raten wir von der Verlegung der Polygonalplatten in Estrichmörtel ab. Diese Verlege-Technik mag sich für mediterrane Länder eigenen, führt in kalten Gegenden jedoch zu Schäden durch den Wechsel von Frost- und Tauwetter. Ein weiterer Grund ist der Feuchtgehalt der Platten. Wegen der mangelnden Entfeuchtung der Steinplatten können sich bei der Verlegung im Estrichbett Moose und Flechten bilden, deren Beseitigung aufwendig ist.

 


FAQ

Was ist eine Polygonalplatte?

Eine Polygonalplatte ist eine Steinplatte die es aus verschiedenen Natursteinarten gibt und die eine ungleichmäßig vieleckige (polygonale) Form aufweist. Die Oberflächen sind schieferartig gespalten oder auch einfach grob gebrochen. Polygonalplatten bezeichnet man auch als Bruchsteinplatten.

Wie verlegt man eine Polygonalplatte?

Polygonalplatten können sowohl einfach, lose in Splitt oder auch direkt z.B. als Trittplatte in die Erde verlegt werden. Als richtige Terrassenfläche kann man sie fest auf Drainagemörtel verlegen und dann auch fest verfugen. Damit erhält man eine dauerhafte und pflegeleichte Terrassenfläche mit natürlicher Optik.

Welchen Unterbau benötigt man für Polygonalplatten?

Als Terrassenfläche oder Gartenweg benötigt man einen Aufbau bestehend z.B. aus verdichtetem Hartkalksteinschotter der Körnung 0-45mm (Stärke verdichtet ca. 25cm) und einer Drainagemörtelschicht von ca. 6cm Stärke in die die Platten frisch (und auf der Rückseite mit Natursteinkleber bestrichen) eingeklopft werden.

Wie verfugt man Polygonalplatten?

Für richtige Terrassenflächen und Gartenwege kann man bei einer festen Verlegung in Drainagemörtel die Fugen mit speziellen zementbasierten Fugenmörteln oder wasserdurchlässigen Kunstharzfugenmörteln dauerhaft verschließen. Für eine naturnahe Fläche kann man Sand oder feinen Splitt in die Fugen einfegen.

Wer verlegt Polygonalplatten?

Es gibt kein spezielles Gewerk für die Verlegung von Polygonalplatten. Grundsätzlich finden sie geeignete Betriebe im Bereich Garten- und Landschaftsbau, Bausteinmetz, Pflasterer und eventuell Fliesenleger. Meistens erhalten Sie Empfehlungen von Ihrem regionalen Natursteinhandel oder Baustoffhändler.

Was kosten Polygonalplatten?

Die Preise reichen von ca. 25€/m² bis über 90€/m² inkl. MwSt. Dabei spiegeln die Preise nicht zwangsläufig die Qualität, sondern mehr den „Marktwert“ einzelner Produkte wieder. Die tatsächliche Qualität hängt von Gesteinsart, Dicke und der durchschnittlichen Größe der Platten ab.

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